Sie sind hier: Herkunft des Rosenkranzes
Weiter zu: Prager Jesuskind
Allgemein:
Sitemap
Imprimatur
Impressum
Ursprünglich befand sich die Statue im Besitz der spanischen Adelsfamilie Manrique de Lara. Im Jahre 1556 heiratete Maria Manrique de Lara den böhmischen Adeligen Vratislav von Pernstein und erhielt die Figur als Hochzeitsgeschenk. Ihre Tochter Polyxena von Lobkowicz schenkte die Statue 1628 dem Kloster der Karmeliter; seitdem befindet sie sich in einem silbernen Schrein auf dem rechten Seitenaltar.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Kloster durch die Sachsen geplündert und dem Jesulein die Händchen abgeschlagen. 1637 veranlasste ein Pater Cyrill die Reparatur und sorgte dafür, dass die Figur wieder aufgestellt wurde. In den folgenden Jahren wurden dem Prager Jesulein wundersame Wirkungen nachgesagt; im Jahre 1655 wurde es durch den damaligen Weihbischof von Prag feierlich gekrönt.
Dieses Krönungsfest wird alljährlich zu Christi Himmelfahrt gefeiert.
Jedes Jahr kommen rund eine Million Pilger zum Gnadenbild des Prager Jesulein.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Prager_Jesulein
Der Kleine Rosenkranz zum Jesuskind geht auf eine Überlieferung aus dem Jahre 1636 zurück und wird mit der Absicht gebetet, die Geheimnisse der Göttlichen Kindheit zu verehren.
Den Ursprung dieser Andacht verdanken wir dem Eifer der ehrwürdigen Schwester Margareta vom allerheiligsten Sakramente, Karmeliterin, gestorben zu Beaune (Frankreich) im Rufe der Heiligkeit im Alter von 27 Jahren.
Diese ehrwürdige Tochter der heiligen Theresia ist berühmt durch ihre Andacht zum Kindlein Jesu.
Auf höheren inneren Antrieb verfaßte sie einen Rosenkranz, bestehend aus
3 Vater unser zu Ehren der Heiligen Familie, Jesus, Maria und Josef,
ferner aus 12 Ave Maria zu Ehren der 12 Jahre der Kindheit unseres göttlichen Erlösers.
Jedem Vater unser läßt man die Worte vorausgehen: “Und das Wort ist Fleisch geworden.”
Und vor jedem der 12 Ave Maria betet man: “Und das Wort ist fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.”
300 Tage Ablass (Pius IX. , 9. August 1855.)
Das Kindlein Jesu würdigte sich, Seiner treuen Dienerin (Margareta vom allerheiligsten Sakramente) zu offenbaren, wie wohlgefällig Ihm diese heilige Übung sei und verhieß ganz besondere Gnaden, vorzüglich die Herzensreinheit und die Unschuld all jenen, welche dies Rosenkränzlein mit Andacht bei sich tragen und zu Ehren Seiner heiligen Kindheit beten. Zum Zeichen Seines Wohlgefallens ließ Jesus Seine Dienerin dies Rosenkränzlein ganz glänzend und vom himmlischen Licht umstrahlt sehen.
wurden bis Dato keine Informationen oder Bestätigungen gefunden.
http://www.karmel.at/prag-jesu/deutsch/deut/jezuld.htm
http://www.pragjesu.info/
Zugriffe heute: 3 - gesamt: 2399.